"Dieser Moment ist absurd und abstrakt"

"Dieser Moment ist absurd und abstrakt"
Die ROMY-nominierte Schauspielerin dreht derzeit eine berührende Liebesgeschichte, hat sich dafür äußerlich verändert und spricht über Liebe, Krankheit und die Buhlschaft

Video-Konferenzen sind, nach einem Jahr Pandemie, längst derart Routine geworden, dass man dem Gegenüber meist nur noch ein halbes Auge schenkt. Bis zum Video-Interview mit Verena Altenberger.

Die ROMY-nominierte Schauspielerin dreht gerade den Kinofilm „Unter der Haut der Stadt“ (Regie: Chris Raiber, Produktion: Interspot), eine überaus berührende Geschichte über ein Paar, das in außergewöhnlichen Umständen zueinanderfindet – und danach gemeinsam gegen das Schicksal ankämpft.

Und Altenberger, im Sommer bei den Salzburger Festspielen die Buhlschaft beim „Jedermann“, hat für diese Rolle ihr Aussehen verändert, was sich beim Beginn des Videointerviews zeigt.

KURIER: Sie schauen anders aus als zuletzt!

Verena Altenberger: Ja. (lacht)

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