Salzburger Festspiele: "Il trittico" - ein Ereignis

Salzburger Festspiele: "Il trittico" - ein Ereignis
Die Premiere der Puccini-Kurzopern wurde vom Publikum bejubelt. Asmik Grigorian begeistert in allen drei Werken.

Der Auftakt des Opernprogrammes der Salzburger Festspiele war durchwachsen - aufgrund der eigenwilligen Kombination des genialen "Herzog Blaubart" von Bela Bartok mit Carl Orffs seltsam eindimensionalem Stück "De temporum fine comoedia". Dafür wurde die zweite Premiere am Freitagabend zum Triumph - dank einer grandiosen Protagonistin, dank eines fabelhaften Dirigats und dank in Bestform agierender Wiener Philharmoniker.

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