Ry X: Verletzlichkeit als "purste Form von menschlichem Ausdruck“

Ry X: Verletzlichkeit als "purste Form von menschlichem Ausdruck“
Der Australier, der in seinen Songs gerne Details emotionaler Situationen beschreibt, bestreitet am 17. 11. das Finale „Aus dem Rahmen“

„Das Reisen ist meine Universität“, sagt Ry X. Der australische Musiker war seit dem 16. Lebensjahr auf der ganzen Welt unterwegs, durchkreuzte mit der Gitarre im Gepäck Pakistan, Mittelamerika und Afrika, um zu surfen, die Welt zu erfahren und die örtlichen Musiktraditionen zu erforschen. Am stärksten beeinflusst hat ihn aber Berlin. Die Stadt gab ihm seinen Durchbruchshit „Berlin“ und den unverwechselbaren Sound.

„Ich lebte eine Weile dort, weil ich die Elektronik-Szene erforschen wollte“, erzählt er im KURIER-Gespräch. „Das hat mich zwar aus der Komfortzone aus Natur, dem Meer und der Sonne rausgeworfen. Aber erst dadurch hat sich meine Kombination von Folk, Indie, Neo-Klassik und den elektronischen Elementen der Clubwelt entwickelt.“

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