Robert De Niro: „Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist“

Robert De Niro: „Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist“
Der 81-jährige Hollywood-Star wettert gegen Trump und erklärt seine Rolle als Großvater in „Ezra“ über ein autistisches Kind

Von: Elisabeth Sereda

Ein neuer Film. Ein neues Filmstudio. Ein neues Restaurant. Robert De Niro macht mit 81 keine Anstalten, in Pension gehen zu wollen.

Derzeit ist er mit „Ezra“ im Kino. Der zweifache Oscarpreisträger spielt darin eine Nebenrolle. Aber eine, die jetzt schon für die kommenden Preisverleihungen in aller Munde ist. Der Film wurde von einem Erstlingsregisseur, Tony Goldwyn, gemacht, kostete einen Pappenstiel und ist somit De Niros erster wirklich unabhängiger Film nach Jahrzehnten von Großprojekten.

Der KURIER sprach mit dem Meisterdarsteller über seinen Zugang zur Thematik des Films, sein Monsterprojekt im heimischen New York und seine Kritik an Donald Trump.

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