Regisseur von "Planet der Affen" - Alles, nur nicht nachäffen

Der junge Affe Noa trifft nach langer Suche auf seine Jugendfreundin: „Planet der Affen: New Kingdom“
Wes Ball über seinen neuen Science-Fiction-Blockbuster „Planet der Affen: New Kingdom“: Neustart 300 Jahre nach dem Tod von Caesar

Ein Rekord steht jetzt schon fest: Mit 145 Minuten Laufzeit wird „Planet der Affen: New Kingdom“ (Kinostart: Mittwoch), der zehnte und bisher längste Eintrag in die Geschichte der legendären Reihe.

Und die reicht weit zurück – bis ins Jahr 1968. Damals landete Charlton Heston als Astronaut auf dem „Planet der Affen“ und legte den Grundstein für ein ungewöhnlich düsteres Science-Fiction-Franchise. Denn in dem Originalfilm „Planet der Affen“ stand es schlecht um die menschliche Zivilisation. Die Primaten waren die herrschende Spezies und hielten sich verwilderte Menschen als ihre Sklaven. Das Schlussbild von „Planet der Affen“, in dem Charlton Heston bei dem Anblick der zerbrochenen Freiheitsstatue zusammenbricht, ging als apokalyptische Warnung in die Filmgeschichte ein.

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