„Hänsel und Gretel“ in Salzburg: Am Schluss wird die Hexe wieder zur Mutter

„Hänsel und Gretel“ in Salzburg: Am Schluss wird die Hexe wieder zur Mutter
Das Landestheater zeigt erfolgreich eine Neuproduktion von „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck.

Von Helmut Christian Mayer

Es ist bitterkalt, es schneit, überall liegt Schnee. Nebelschwaden ziehen über die graue Landschaft, im Hintergrund ein düsterer Wald. Man wohnt in einer winzigen, hölzernen Bretterbude auf Rädern: So präsentiert sich „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck am Landestheater Salzburg, eine Oper, die meist in der Weihnachtszeit aufgeführt wird. Die Bretterbude mutiert später zum Hexenhaus mit aufgeklebten Lebkuchen. Statt irgendwelcher Engel und so mancher sonstiger Fantasiewesen erscheinen bei der Pantomine die vielen verwunschenen Kinder.

„Hänsel und Gretel“ in Salzburg: Am Schluss wird die Hexe wieder zur Mutter

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