Nina Hoss als Mutter eines Problemkindes: Tod den Stofftieren

Nina Hoss ist eine erfolgreiche Pferdeflüsterin, die an den Bösartigkeiten ihrer kleinen Tochter zu zerbrechen droht: „Pelikanblut“ von Katrin Gebbe
Nina Hoss adoptiert ein schwieriges Kind, eine Assistentin hat einen Chef wie Harvey Weinstein und Kinderklassiker neu verfilmt

Das Mutter-Tochter-Drama „Pelikanblut“ der deutschen Regisseurin Katrin Gebbe gehört zu jenen Filmen, die ihr Publikum in zwei Lager spalten – spätestens mit dem unvermuteten Ende.

Was den einen als provokant und herausfordernd erscheinen mag, könnte den anderen schlicht in die falsche Kehle kommen. In jedem Fall aber tritt man mit Gebbes zweitem Spielfilm – nach ihrem beachtlichen Debüt „Tore tanzt“ – eine Reise an, „von der man anders zurückkommt“, wie es einmal so schön im Film heißt.

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