Nachtkritik: "Reigen" ohne Schnitzler

Nachtkritik: "Reigen" ohne Schnitzler
Das Projekt einer Neufassung von Schnitzlers berühmter Gesellschafts-Familienaufstellung gelingt nur bedingt.

Zehn eher notdürftig aneinander geklebte Szenen von unterschiedlicher Qualität, die wenig miteinander und noch weniger mit Schnitzlers "Reigen" zu tun haben: So muss man die Premiere von "Reigen" - im Programmheft steht gewagter Weise "Nach Arthur Schnitzler" - bei den Salzburger Festspielen leider zusammenfassen.

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