Wie die "Liebesg'schichten"-Macherin Horowitz Menschen öffnet

Wie die "Liebesg'schichten"-Macherin Horowitz Menschen öffnet
Nina Horowitz folgte der 2019 verstorbenen Elizabeth T. Spira nach. Sie drehte nur an kleinen Schrauben, wie sie sagt.

KURIER: Wie geht es Ihnen damit, in die Fußstapfen von Elizabeth T. Spira zu treten?

Nina Horowitz: Ich wurde ausgewählt, das zu machen, und bin sehr stolz, dass ich das darf. Ich fühle mich sehr wohl. Die Tätigkeit als Interviewerin ist keine neue, aber das Format hat natürlich eine große Strahlkraft. Jede und jeder in Österreich kennt die „Liebesg’schichten und Heiratssachen“.

Die Sendung wirkt gleich, aber fühlt sich anders an.

Wir haben uns gemeinsam dazu entschieden, dass wir an kleinen Schräubchen drehen, aber nicht das Grundprinzip völlig verändern – so wurde etwa die Musik zu Beginn verändert, die ist jetzt von Roy Black. Auch die Grafik ist neu: Die Torten sind weg – wir haben jetzt Herzballons, die in die Luft steigen. Es fühlt sich vertraut an, wird aber flott wirken.

Die Musik wirkt kräftiger und sehr auf die Personen zugeschnitten: Wie funktioniert die Auswahl?

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