"Vorstadtweiber" enden mit achtbaren Quoten

Mit staunenden "Vorstadtweiber"-Gesichtern endete Staffel vier am Montag.
Durchschnittlich 574.000 Zuschauer verfolgten die vierte Staffel. Serie lag bei Jungen über Sendeplatz-Schnitt des Vorjahres.

Mit einem Mix aus ernsten Untertönen und gepflegter Oberflächlichkeit endete am Montag die vierte Staffel der "Vorstadtweiber". Die zehn Folgen des ORF-Serienhits verfolgten durchschnittlich 574.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Erfolgreich waren Maria Köstlinger, Nina Proll, Martina Ebm und Hilde Dalik vor allem wieder beim jüngeren Publikum mit durchschnittlich 25 Prozent bei den 12- bis 49-Jährigen, bei den 12- bis 29-Jährigen waren es 17 Prozent gewesen. Das lag zwar deutlich unter den Werten des Vorjahres, die war allerdings im Winter gesendet worden. Im Vergleich der Sendeplätze lag den "Vorstadtweiber" beim jüngeren Publikum um sieben Prozentpunkte darüber. Die "Vorstadtweiber" lagen auch weit über dem aktuellen Senderschnitt von ORF1.

Laut AGTT-Online-Messung erzielten die Live-Streams und Video-on-Demand-Angebote der aktuellen Staffel (Nutzung bis inkl. Montag-Abend) in Österreich insgesamt 405.000 Nettoviews (zusammenhängende Nutzungsvorgänge) und 460.000 Bruttoviews (registrierte Videostarts einer Sendung / eines Beitrags). In Summe lag das Gesamtnutzungsvolumen bisher bei 13 Millionen Minuten. Pro Folge erzielte die Staffel eine Durchschnittsreichweite von rund 29.000 (live und on demand, exkl. Folge 10). Die Finalfolge der aktuellen Staffel ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar.

Die fünfte „Vorstadtweiber“-Staffel ist bereits abgedreht und voraussichtlich im nächsten Jahren wieder im Herbst in ORF1 zu sehen.

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