"Buba" bei Netflix: Der österreichische Akzent war noch nicht Strafe genug

"Buba" bei Netflix: Der österreichische Akzent war noch nicht Strafe genug
Schräge Spin-off-Komödie von "How To Sell Drugs Online (Fast)" mit Bjarne Mädel und Georg Friedrich.

Er war eigentlich bloß eine lustige Nebenfigur einer Netflix-Serie: Buba, jener kauzige Kleinstadt-Kriminelle, der sich in der deutschen Erfolgsproduktion „How To Sell Drugs Online (Fast)“ am Ende der ersten Staffel aus Versehen selbst erschoss.

Doch der von Bjarne Mädel gespielte Tollpatsch hat seine Fan-Gemeinde gefunden. Nun hat der Streaminggigant dem liebenswerten Drogendealer einen eigenen Film gewidmet: „Buba“ (ab Mittwoch bei Netflix zu sehen) erzählt seine Vorgeschichte, in der die Familie eine besondere Rolle spielt.

Buba, der eigentlich Jakob Otto heißt, ist sich schon früh sicher: „Das Leben ist wie im Märchen. Genauso grausam.“ Gemeint sind keine netten Disney-Filme, sondern die düsteren Erzählungen der Brüder Grimm. Wann immer ihm etwas Gutes passiert, ist Buba daher überzeugt, folgt gleich darauf etwas Schlechtes.

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