"9 Plätze – 9 Schätze": Die Finalisten stehen fest

"9 Plätze – 9 Schätze": Die Finalisten stehen fest
Der Wettbewerb der Naturschönheiten ist wieder programmlicher Höhepunkt in ORF am Nationalfeiertag. Volksrock'n'Roller Andreas Gabalier spielt auf.

„Viel Wasser und viele Blumen sind wieder mit dabei“, fand Moderatorin Barbara Karlich am Mittwoch bei der Präsentation der Finalisten von „9 Plätze – 9 Schätze“. Zum bereits achten Mal rittern am 26. Oktober (20.15, ORF2) Schönheiten aus den Bundesländern um den Sieg bei dieser Show, „bei der es keine Verlierer gibt“, wie ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz festhielt.

Das ORF-Publikum hatte in den vergangenen Tagen wieder die Möglichkeit, aus 27 Kandidaten neun Finalisten zu wählen. Geworden sind es: die Willersdorfer Schlucht im Burgenland, der Blumenberg Mussen in Kärnten, die Sitzendorfer Kellergasse in Niederösterreich, der Gimbach im Weißenbachtal in Oberösterreich, die Krimmler Wasserfälle in Salzburg, das Handwerkerdörfl in Pichla in der Steiermark, das Gschnitztal in Tirol, der Wiegensee in Vorarlberg und die Blumengärten Hirschstetten in Wien.

Die Finalisten haben wieder „Paten“, die um Moderatoren von „Bundesland heute“ ergänzt sind: Für Wien ist Schauspieler Erwin Steinhauer mit Elisabeth Vogel im Einsatz, für Kärnten Schlagersängerin Melissa Naschenweng und Bernd Radler, für Tirol treten Krimiautor Bernhard Aichner und Katharina Kramer auf.

"9 Plätze – 9 Schätze": Die Finalisten stehen fest

Die Moderatoren Barbara Karlich und Armin Assinger sowie ORF-Chef Alexander Wrabetz dürfen auf Top-Quoten hoffen

Zum auch schon siebten Mal geben Armin Assinger und Karlich das Moderatorenduo. Für die musikalische Begleitung sorgt wieder Volksrock'n'Roller Andreas Gabalier. Im Vorjahr gewann die Strutz-Mühle in der Steiermark. „Es kommen nach wie vor scharenweise Busse“, erzählte Landesdirektor Gerhard Koch.

Regionalität

"9 Plätze – 9 Schätze": Die Finalisten stehen fest

Die Sieger von der Strutz-Mühle aus der Steiermark: Peter und Paul Fürbass.

„ORF2 ist auch außerhalb des Oktober ein rot-weiß-roter Sender, der auf Regionalität und Lokalität setzt“, unterstrich Channel-Manager und Unterhaltungschef Alexander Hofer. Im Vorjahr habe man sich aber überlegt, auflaufend zu „9 Plätze – 9 Schätze“ das Programm mit „Besonderheiten“ zu bestücken. Das setzt man heuer ob des Erfolgs fort: Im Anschluss an „9 Plätze – 9 Schätze“ porträtiert ORF2 in „Heimat großer Töchter und Söhne“ neun Menschen aus den Bundesländern, die Großes geleistet haben, aber dennoch weitgehend unbekannt sind. Um 23.30 Uhr beschließt „Austria 21 – Die Österreicherinnen und Österreicher des Jahres 2021“-Verleihung.

Am Folgetag, dem 27. Oktober, werden um 21 Uhr in „So schön ist Österreich“ alle 27 Kandidaten für die „9 Plätze – 9 Schätze“ vorgestellt – auch wenn es nicht fürs Finale gereicht hat.

Bereits am 13. Oktober erscheint im Kral-Verlag das Buch zu „9 Plätze - 9 Schätze“, das die heurige Suche nach den schönen Plätzen und die neun Landessieger des Vorjahres auf knapp 200 Seiten behandelt. Diesmal lautet der Titel „Lust auf Österreichs Besonderheiten“.

Nähere Infos gibt eine Übersichtsseite unter tv.ORF.at/9plaetze bzw. die Teletextseite 319. Die ORF-TVthek stellt „9 Plätze – 9 Schätze“ als Live-Stream und Video-on-Demand bereit. In den sozialen Medien kann unter #9Plätze9Schätze mitdiskutiert werden.

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