"Love Machine 2": Thomas Stipsits als Callboy zurück in den Kinos

"Love Machine 2": Thomas Stipsits als Callboy zurück in den Kinos
Der Schauspieler im Interview über Sexszenen, schlechte Kritiken, sein Burn-out und den eigentlichen Star des Films.

Das Leben von Georgy Hillmaier steht wieder einmal Kopf: Im ersten Teil von „Love Machine“ war aus dem erfolglosen Musiker (Thomas Stipsits) ein gefragter Callboy geworden. Zwei Jahre später findet er sich in einem buddhistischen Kloster in Thailand wieder. Und: Georgy ist Papa geworden – zu sehen in der Fortsetzung von „Love Machine“, die am Dienstag KURIER-Premiere feierte und ab Donnerstag in den heimischen Kinos läuft.

Die neue Ausgangslage habe ihn überzeugt, weiterzumachen, erzählt Stipsits. „Ich fand es schön, dass der Georgy eine gewisse Läuterung durchgemacht hat, aber immer noch dieser Typ ist, der ein bisschen durchs Leben stolpert – und ein wirklich gutes Herz hat.“ Dieses will Georgy auch seiner Ex Jadwiga (Claudia Kottal) und seinem zweijährigen Sohn Waldemar beweisen. Wobei er sich vom Callboy-Business nicht lange fernhalten kann.

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