Was die ÖVP für Kunst und Kultur plant und warum es derzeit Aufregung gibt

Was die ÖVP für Kunst und Kultur plant und warum es derzeit Aufregung gibt
Die ÖVP ging mit einem ambitionierten Programm in die Koalitionsgespräche. Auch die FPÖ betont die gute Zusammenarbeit. Am Rande gibt es dennoch Aufregung.

Das "blau-türkise Gezerre um den Staatsfunk" (so titelte der KURIER am 24. Jänner) samt spürbarer Nervosität beim ORF überschattet das Faktum, dass in den Koalitionsverhandlungen auch das Thema Kunst und Kultur behandelt wurde.

Über allfällige Ergebnisse schweigt man noch. Nationalratspräsident Walter Rosenkranz, viele Jahre FPÖ-Kultursprecher, ließ ausrichten, dass die Verhandlungen „äußerst professionell“ verliefen: „Die Gruppe arbeitet sehr gut zusammen.“ Ähnliches hört man aus der ÖVP. Gegenspieler Wolfgang Sobotka, der vormalige Nationalratspräsident, war nicht erreichbar.

Die ÖVP ging jedenfalls mit einem durchaus ambitionierten Programm in die Gespräche. 

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