Kinofilm "Bullyparade" ist im Kasten

Als „Spuck" erreichte Bully Herbig einst "intergalaktischen" Kultstatus in „(T)raumschiff Surprise"
Der Film soll im Sommer 2017 ins Kino kommen.

München - Der Kinofilm zur Kultshow " Bullyparade" ist abgedreht. Nach achtwöchigen Dreharbeiten und vielen Lachtränen sei der Streifen im Kasten, teilte Schauspieler und Filmemacher Michael "Bully" Herbig am Montag mit. Herbig ist darin an der Seite seiner Kollegen Christian Tramitz und Rick Kavanian zu sehen, mit denen er schon "Der Schuh des Manitu" und "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" gedreht hatte.

"Ein unfassbarer Spaß"

"Wir wollten mal wieder so richtigen Quatsch sehen, über den man herzhaft lachen kann, also haben wir ihn gemacht", kommentierte Herbig den Dreh. Und auf der Facebook-Seite schreibt er: "Es war ein unfassbarer Spaß!" Der 48-Jährige führte auch Regie und produzierte den Streifen, der im Sommer 2017 ins Kino kommen soll, zum 20. Jubiläum der ProSieben-Show "Bullyparade".

Wiedersehen mit altvertrauen Figuren

Die Sketch-Sendung hatte zwischen 1997 und 2002 bei vielen Fans Kultstatus erlangt. Viele der altvertrauten Figuren wie Winnetou, Mr. Spuck, Sissi, Franz, Schrotty oder Captain Kork sollen auch im Kinofilm zu sehen sein. Produziert wird "Bullyparade - Der Film" auch in Zusammenarbeit mit Amazon Prime, wo der Streifen noch vor dem DVD-Start zu sehen sein soll.

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