Stipsits nach 200.000 Kinobesuchern: Nicht alle glaubten an "Griechenland"

„Griechenland“: Publikumslieblinge Thomas Stipsits, Andreas Vitásek (re.) und Margarethe Tiesel
Nach der Covid-Krise füllen sich die Kinos wieder. Das Vor-Pandemie-Niveau ist in Griffweite. Auch heimische Filme erzielen beachtliche Zahlen, allen voran die Thomas-Stipsits-Komödie "Griechenland".

An diesem Wochenende hat „Griechenland“ die Schwelle von 200.000 Kinobesuchern überschritten. Hauptdarsteller und Co-Autor Thomas Stipsits ist selbst überrascht vom Ausmaß des Erfolgs seiner neuen Kino-Komödie: „Ich finde es schön, dass der Film erreicht hat, dass viele Leute ins Kino gehen und sagen: Ma, leiwand war’s! Wir bekommen sogar Videos zugeschickt, wo man sieht, wie die Leute die Schlussnummer mitsingen.“

„Irgendwann bleib i dann dort“, heißt das legendäre Aussteigerlied. Aber „noch is’s ned soweit“ für heimische Kinobetreiber, auszusteigen – denn die Kinozahlen sorgen derzeit für positive Stimmung.

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