Neuer Österreich-Tatort: Kein Blödsinn mit Bibi und Moritz

Neuer Österreich-Tatort: Kein Blödsinn mit Bibi und Moritz
Der neue Austro-Tatort ist ziemlich aufreibend für Moritz Eisner. Die Regisseurin Katharina Mückstein, die den Kultkrimi zum ersten Mal inszeniert hat, erzählt von den Dreharbeiten.

Im neuen „Tatort“ spricht Moritz Eisner einmal mit Heliumstimme. Das hat man so noch nicht gesehen. Es ist eine Gratwanderung, wie sehr man so bekannte und beliebte Serienfiguren von neuen Seiten zeigt. Das hat Katharina Mückstein bei ihrem ersten „Tatort“-Dreh als Regisseurin gemerkt. Und das ist übrigens nichts Schlechtes, es ist sogar eine der Eigenschaften, die sie an Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer besonders schätzt: „Die kämpfen für ihre Figuren. Die würden nie zulassen, dass da jemand reinkommt und einen Blödsinn macht mit Bibi und Moritz.“ Nachdem sich die drei ausgetauscht hatten, war aber ohnehin klar, dass alle „auf der gleichen Seite“ stehen.

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