Interview mit "Ziemlich beste Freunde"-Regisseure zu "Black Friday for Future": Freibier mit Folgen

Pio Marmaï (li.) als Albert, der zum Umweltaktivisten wird, um Freibier zu trinken und eine Frau zu bezirzen: „Black Friday for Future“
Éric Toledano und Olivier Nakache haben eine Komödie über zwei Gauner gedreht, die sich bei Umweltaktivisten einschleichen: „Black Friday for Future“

Ein Kleinganove und ein Hochstapler schließen sich einer Gruppe von Umweltaktivisten an. Nicht, weil sie sich für den Klimaschutz engagieren wollen – keineswegs. Ihre Gründe sind rein egoistischer Natur: Zum einen gibt es dort gratis Weißwein mit Weichkäse. Und Freibier. Nachdem sie bis über beide Ohren tief verschuldet sind, zählt jeder Euro. Zum andern gefällt ihnen eine der Aktivistinnen ganz besonders gut.

Um sie zu beeindrucken, kämpfen sie an vorderster Front mit: Blockieren den Verkehr, laufen auf Flugfelder und entrollen Protestbanner an Fassaden von Bankfilialen. Dass sie nebenbei Geld abzweigen und Gewinne für den Eigenbedarf einstreifen, bleibt vorerst unbemerkt.

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