Pablo Larraín über Lady Di und "Spencer": Mutter in der Krise

„Magnetismus und Mysterium“: Kristen Stewart ist kongenial als Prinzessin Diana auf der Suche nach einem Ausweg aus ihrem royalen Ehegefängnis in „Spencer“
Regisseur Pablo Larraín über die Faszination der rätselhaften Prinzessin Diana – und seinen Film „Spencer“ mit Kristen Stewart

Pablo Larraín wollte einen Film machen, der seiner Mutter gefällt. Er drehte daher „Spencer“ (derzeit im Kino), ein faszinierendes Porträt von Lady Diana, der unglücklichen Prinzessin von Wales.

Seit er sich zurückerinnern kann, war seine Mutter ein großer Fan von Lady Diana, erzählt der chilenische Regisseur im KURIER-Interview: „Erst als ich älter wurde, habe ich kapiert, dass meine Mom nur eine von Millionen von Menschen ist, die sich für Diana interessierten. Das hat mich neugierig gemacht, und ich wollte herausfinden, worin diese Faszination besteht.“

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