Interview mit Isabella Rossellini: Schauspielerin und Schimpanse

Isabella Rossellini tritt in St. Pölten in einer Ein-Frau-Show auf: „Darwin’s Lächeln“
Isabella Rossellini gibt im Landestheater Niederösterreich ein Gastspiel mit dem Titel „Darwin’s Lächeln“ und erzählt, was das Verhalten von Tieren mit Schauspiel zu tun hat

Wenn Isabella Rossellini „Mamma“ sagt und ihre berühmte Mutter Ingrid Bergman meint, ist die Italienerin in ihr unüberhörbar. Auch wenn sie seit vielen Jahren in Amerika lebt und astreines Englisch spricht – ihr Akzent ist unverkennbar: Er markiert ihre Herkunft als Tochter des italienischen Meisterregisseurs Roberto Rossellini. Im amerikanischen Kino hat ihr das meist Außenseiterrollen eingetragen – darunter aber die einprägsamsten der Filmgeschichte wie in David Lynchs Provinz-Albtraum „Blue Velvet“.

Ihr Talent und ihre Schönheit haben Isabella Rossellini bis heute eine große Karriere im Kino, auf der Bühne und als Model – legendär für Lancôme – ermöglicht. Neben dem Schauspiel gilt ihre zweite Leidenschaft der Verhaltensforschung von Tieren. Wenn Isabella Rossellini nicht gerade ihren Bauernhof auf Long Island bewirtschaftet oder im Kino zu sehen ist, tritt sie als Verhaltensforscherin auf der Bühne auf.

Im Landestheater Niederösterreich gibt Isabella Rossellini an zwei Abenden ein Gastspiel (2. und 3. Februar, 19.30 Uhr) mit dem Titel „Darwin’s Lächeln“.

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