Heeresgeschichtliches Museum: Zu viele Hakenkreuze und Hitler-Bilder

Heeresgeschichtliches Museum: Zu viele Hakenkreuze und Hitler-Bilder
Bereits Ende März fertiggestellt: Vernichtender Bericht der Expertenkommission über Darstellung „Republik und Diktatur (1918–1945)“

Evaluierung. Das Heeresgeschichtliche Museum (HGM) im Arsenal – die einzige museale Einrichtung des Bundes, die nicht beim Kulturstaatssekretariat ressortiert – seht seit Langem u. a. wegen tendenziöser Darstellung der Militärgeschichte unter Kritik. Thomas Starlinger, Verteidigungsminister der Übergangsregierung, setzte daher im Herbst eine Evaluierungskommission unter dem Vorsitz von Wolfgang Muchitsch, Chef des Joanneums in Graz, ein.

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