"Halka" im Theater an der Wien: Möglichkeit einer Entdeckung

"Halka" im Theater an der Wien: Möglichkeit einer Entdeckung
Die Nationaloper „Halka“ von Stanislaw Moniuszko in Starbesetzung im Theater an der Wien.

Wenn sich ein Ausnahmekünstler etwas wünscht und auch bereit ist, in einer Produktion selbst mitzuwirken, dann greift man als Intendant gerne zu. So geschehen im Fall von „Halka“ aus der Feder des hierzulande eher unbekannten Komponisten Stanislaw Moniuszko (1819 – 1872), dessen polnische Nationaloper es bis dato nur selten auf die internationalen Bühnen geschafft hat.

Startenor Piotr Beczala jedoch setzte sich für diese Rarität ein – und so ist das Theater an der Wien in Kooperation mit dem Teatr Wielki Warschau bis inklusive 31. Dezember fest in polnischer Hand. Doch lohnt sich eine Begegnung mit diesem 1858 uraufgeführten Stück überhaupt?

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