Geistiges Flanieren mit Gewinn

Geistiges Flanieren mit Gewinn
Fritz Dittlbacher nähert sich anekdotisch Ereignissen und Entwicklungen aus der großen wie der kleinen Welt.

Man würde ja bei einem polithistorischen Buch aus der Feder eines ORF-Journalisten und ehemaligen AZ-Redakteurs nicht gleich im ersten Kapitel auf der ersten Seite Begriffe wie „Transsubstantiationslehre“ erwarten. Aber Fritz Dittlbacher steigt hochtheologisch in sein – gleichwohl flott geschriebenes und unterhaltsam zu lesendes – Opus ein. Es geht um Feiertage, Fronleichnam und eben die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi („Transsubstantiation“).

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