Filmkritik zu "The Batman“ mit Robert Pattinson: Fledermaus als Meisterdetektiv

Robert Pattinson als einsamer Bruce Wayne alias Batman findet eine Seelenverwandte in Zoë Kravitz als Selina Kyle alias Katzenfreundin Catwoman in „The Batman“
Robert Pattinson ist ein charismatischer Batman in Matt Reeves’ stilisiertem, actionreichen Neo-Noir-Serienkiller-Thriller. Düster, melancholisch, (über-)lang

Wenn es um die Länge geht, ist „The Batman“ (ab Freitag im Kino) die sichere Nummer Eins. Mit 176 Spielminuten legt Regisseur Matt Reeves mit seinem Reboot vom dunklen Ritter einen neuen Höchstrekord vor.
Tief taucht er seinen jungen Batman in die Tradition der Serienmorde und des düster-stilisierten Neo-Noir-Thrillers ein. Zudem verortet er die Welt des Fledermausmanns im actionreichen Städterealismus von Christopher Nolans charismatischer „Dark Knight“-Trilogie, die den Fans als Goldstandard der Batman-Filme gilt.

Kommentare