Filmkritik zu "Spider-Man: No Way Home": Zauberspruch läuft schief

Machen einen fliegenden Abgang: Tom Holland als Spider-Man und Zendaya als seine Freundin MJ
Meta-Erzählung ist witzig und emotional, Adram Driver und Marion Cotillard singen, Aretha Franklin auch und "Benedetta", der Nonnenschocker

Knapp vor Weihnachten werfen Sony und Marvel noch einen knackigen Blockbuster in den Kinomix. Mit ihrem dritten Teil der Spider-Man-Reihe sprengen Regisseur Jon Watts und Marvel-Mastermind Kevin Feige die Grenzen des Marvel Cinematic Universe (MCU) effektvoll auf und sorgen für eine smart-unterhaltsame Meta-Erzählung.

Volles Fanservice, mit Gelächter und Taschentuch.

Ziemlich genau dort, wo „Spider-Man – Far From Home“ aufgehört hat, setzt das Sequel spritzig fort. Besonders der erste Akt strotzt vor Screwball-Momenten, etwa, wenn Tom Holland als netter Wandkrabbler seine quietschende Freundin MJ (Zendaya) schultern muss, um sich mit ihr vor den tobenden Massen abzuseilen.

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