Filmkritik zu "Shazam! Fury of the Gods": Die Göttinnen müssen verrückt sein

Shazam und die griechische Kampfgöttin: Zachary Levi und Helen Mirren
Die Fortsetzung des lustig-verspielten Blockbusters „Shazam!“ aus dem DC Extended Universe enttäuscht

Die gute Nachricht: Einhörner gibt es. Die schlechte: Sie mögen keine Menschen, und schon gar keine Kinder.

Es sei denn – die Kinder füttern das Einhorn mit Skittles, den knallbunten Kaubonbons von Wrigley.

Eines muss man der angestrengten Comic-Fortsetzung von Superheld „Shazam!“ lassen: Das Product Placement ist originell. Auf die Idee, für Werbezwecke Einhörner mit einer Handvoll Skittles zu zähmen, muss man erst einmal kommen.

Auch das isotonische Getränk Gatorade oder Doritos-Chips haben prominente Auftritte: Sie landen gut sichtbar auf Zauberlisten, die wie von Geisterhand mit einer Füllfeder namens Steve geschrieben werden.

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