Filmkritik zu "Minari": Mit einem Hauch von Petersilie

Filmkritik zu "Minari": Mit einem Hauch von Petersilie
Zartes Drama über eine koreanische Familie, die versucht, auf einer Farm in Arkansas ein neues Leben zu beginnen.

„Minari“ ist so etwas wie koreanische Petersilie: Passt in jede Suppe, verfeinert das Essen und fördert das Wohlbefinden. Zudem ist Minari „eine poetische Pflanze“, behauptet Regisseur Lee Isaac Chung von seinem titelgebendem Kraut: „Wenn es eingegangen ist, wächst es im nächsten Jahr umso stärker wieder nach.“

Poetisch und eigenwillig – lauter Eigenschaften, die auch gut zu dem sechsfach mit einem Oscar nominierten koreanischen Drama passen, in dem Drehbuchautor und Filmemacher Lee Isaac Chung seine Kindheitserinnerungen verarbeitete.

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