Filmkritik zu "Hinterland": Riesenrad schief, Stephansdom schräg

Filmkritik zu "Hinterland": Riesenrad schief, Stephansdom schräg
Eine grausige Mordserie im Schatten-Wien von 1920, eine deutsche Agentenparodie und Pensionisten in Florida

Stefan Ruzowitzky macht nicht zum ersten Mal seine Heimatstadt zum Mordschauplatz. Bereits in „Die Hölle – Inferno“ (2017) trieb sich ein Mörder durch die Straßen Wiens und hinterließ verstümmelte Leichen.

Auch in „Hinterland“ verwandelt der österreichische Oscarpreisträger die Hauptstadt in eine Bühne für bizarre Morde, doch ereignet sich die Todesserie nicht im Wien der Gegenwart, sondern nach dem Ersten Weltkrieg.

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