Filmkritik zu "A Haunting in Venice": Tod am Canal Grande

Kombiniere! Kenneth Branagh schlüpft mit sichtlicher Freude in die Rolle des Meisterdetektivs Hercule Poirot
Kenneth Branagh schlüpft zum dritten Mal in die Rolle des Meisterdetektivs Hercule Poirot und ermittelt in diesem prominent besetzten Whodunit in einem venezianischen Palazzo

Von Susanne Lintl

Venedig, 31. Oktober 1947: Eigentlich ist Hercule Poirot ja bereits in Pension. Hegt seine Blumen im Giardino mit Blick aufs Wasser und genießt sein entschleunigtes Leben in Bella Italia. Es ist ihm daher gar nicht recht, als ihn seine alte Freundin, die amerikanische Schriftstellerin Ariadne Oliver, besucht und zu einer geheimnisvollen Séance in einen Palazzo lädt. In besagtem Palazzo trug sich zuletzt ein mysteriöser Selbstmord zu: Alicia, die Tochter des Hauses, stürzte vom Balkon in den Tod. Gerüchte kursieren, dass es sich vielleicht doch nicht um Selbstmord gehandelt haben soll.

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