Filmkritik "Stasikomödie": Spion in der Opposition

Filmkritik "Stasikomödie": Spion in der Opposition
Leander Haußmanns Ostalgiestück um einen Stasi-Spitzel bleibt farblos.

Mit der Ansage „Jeder Mensch hat das Recht, seine Jugend zu verklären“, startete Leander Haußmann seine erinnerungsfreudige DDR-Trilogie. Seine Komödie „Sonnenallee“ ging durch die Decke und begründete praktisch das Genre der Ostalgie – der nostalgischen Erinnerung an die DDR. Dann folgte die weniger erfolgreiche Satire „NVA“ über die Nationale Volksarmee – und verendet nun mit dem dritten Teil in der „Stasikomödie“.

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