Filmkritik zu "Sonic Hedgehog 3": Noch ein Igel mit Superkräften

Team Sonic rettet mal wieder die Welt –  mit Knuckles (li.) und Tails  (re.) im Kampf gegen Shadow 
Der dritte ist bislang der beste Teil der „Hedgehog“-Reihe: Sonic tritt gegen Bösewicht Shadow an – mit Jim Carrey als Eiermann

So gemütlich hätte es sein können: Alien-Igel Sonic genießt mit seinen besten Freunden Tails und Knuckles und ihren gemeinsamen Pflegeeltern einen Camping-Ausflug, als plötzlich die Regierungsorganisation G.U.N. in Form von Direktorin Rockwell die Idylle zerstört – und Team Sonic nach Japan beordert. Dort ist der inhaftierte Bösewicht Shadow – sieht aus wie Sonic, nur in Rot – ausgebrochen und treibt sein Unwesen. Allen ist klar: „Noch ein Igel mit Superkräften ist das Letzte, was wir wollen.“

In Japan findet das erste, auch visuell spektakuläre Zusammentreffen mit Shadow statt und endet im Debakel. Team Sonic muss Hilfe von ungewohnter Seite holen: Es wendet sich an Dr. „Eiermann“ Ivo Robotnik, mit Brachialhumor und Schnurrbart-Ungetüm gespielt von Jim Carrey, der als Robotniks Großvater gleich auch noch eine Doppelrolle übernommen hat. Hyperaktive Action mit Humorniveau auf Meta-Ebene. 

INFO: USA/JAP 2024. 110 Min. Von Jeff Fowler. Mit Jim Carrey, James Marsden.

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