Filmkritik zu "A Quiet Place: Tag Eins": Horror in Harlem

Apokalypse in New York: Lupita Ngong’o und Joseph Quinn mit Katze in „A Quiet Place: Tag Eins“
„A Quiet Place: Tag Eins“ stellt die Weichen neu und sorgt für Hochspannung: New York als neuer Schauplatz der Alien-Invasion – mit Oscarpreisträgerin Lupita Nyong’o

Der dritte Teil einer erfolgreichen Filmreihe ist üblicherweise weit weniger gut als seine Vorgänger. Meist fällt schon die Fortsetzung hinter das Original zurück (außer vielleicht im „Alien“-Franchise: Da wird James Camerons „Aliens“ von 1986 höher gehandelt als Ridley Scotts „Alien“ von 1979.)

Nicht so im Fall von „A Quiet Place: Tag Eins“: Der dritte Film der Horror-Hit-Reihe „A Quiet Place“ kann locker mit dem Original mithalten. Und ist sogar besser als die Fortsetzung. Die Alien-Invasion findet diesmal unter Hochspannung in New York statt – und stellt die Weichen des Horror-Franchises neu.

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