"Eating the Cats": Wer ist der Internetstar, der die Katzen versteht?

The Kiffness und seine bevorzugten musikalischen Mitarbeiter: Internetmeme-Katzen.
Mit dem Trump-Haustierkiller-Song "Eating the Cats" gelang dem südafrikanischen Musiker The Kiffness ein viraler Hit. Es ist aber nicht sein erster. Ein Gespräch mit dem Meister des Miau-Remix.

Es ist ein zurückgelehnter Reggae-Beat, den man sonst nicht mit Donald Trump in Verbindung bringt. Mit dem hat der südafrikanische Musiker The Kiffness jene Aussage des US-Präsidentschaftskandidaten vertont, in der er behauptet, dass Einwanderer in Springfield Haustiere verspeisen. Mit dem Video „Eating the Cats“ hat The Kiffness übers Wochenende einen viralen Hit gelandet, es hat nach wenigen Tagen bereits fast vier Millionen Aufrufe auf YouTube. Trumps Behauptung (die sein Vize J. D. Vance am Sonntag offenbar unabsichtlich als erfunden zugegeben hat) stellt er wenig Text gegenüber – nur „Please don’t eat my cat“ und „Hier ist ein Katalog mit anderen Sachen, die man essen kann.“ Dann stimmen ein Hund und eine Katze in den Gesang ein.

Die sind übrigens keine Unbekannten, man kennt Hund und Katz aus anderen Werken des Musikers. Denn The Kiffness, mit bürgerlichem Namen David Scott, ist selbst eine kleine Internetberühmtheit. 

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