Der Nino aus Wien: "In der Isolation höre ich viel Rod Stewart"

Eine Aufnahme vor Corona, als Der Nino aus Wien noch öfters seine Wohnung verlassen hat
Der Wiener Singer-Songwriter Nino Mandl alias Der Nino aus Wien im Interview übers Zauhausebleiben, Faulsein und Musizieren.

„Ich habe mich schon total an die Isolation gewöhnt, bin gerne zu Hause“, schreibt Nino Mandl alias Der Nino aus Wien dem KURIER per E-Mail. Der Singer-Songwriter habe darin aber auch schon eine gewisse Übung. Denn auch vor Corona-Zeiten sei er oft eine Woche nicht rausgegangen. „Wenn ich nicht gerade auf Tour bin, kann ich oft eine Woche einfach zu Hause sein“, schreibt Nino Mandl.

Der KURIER hat nachgefragt, wie ihm dabei nicht langweilig wird, ob er mit seinem ersten Youtube-Konzert zufrieden ist, wie sein für April angekündigtes Album „Ocker Mond“ klingt, welche positive Seite er der Krise abgewinnen kann, und was er als erstes machen würde, wenn morgen alle Corona-Maßnahmen aufgehoben werden würden.

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