"Der Graf von Monte Christo": Ruin, Reichtum und Rache

Pierre Niney ist  „Der Graf von Monte Christo“, der sich grausam an seinen Rivalen rächt – ab Donnerstag im Kino
In dem opulenten französischen Historienspektakel rächt sich der legendäre Held von Alexandre Dumas erneut an seinen Rivalen – mit Pierre Niney als Graf von Monte Christo

 Liebe, Verrat und Intrige, Reichtum, Rache und die Suche nach Gerechtigkeit – daraus besteht der süffige Stoff, aus dem „Der Graf von Monte Christo“ geschneidert ist. Der französische Abenteuerroman von Alexandre Dumas erschien zwischen 1844 und 1846 als Fortsetzungsroman in einer Zeitschrift und befeuert die Fantasie unzähliger Filmemacher. Seit der Erfindung des Kinos existieren mehr als zwei Dutzend Filme und Fernsehserien, die sich auf die berühmten Mantel- und Degen-Erzählung berufen. Und auch das französische Regie-Duo Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière konnte sich der Faszination mit der Welt von Alexandre Dumas nicht entziehen. Gemeinsam schrieben sie bereits das Drehbuch zu der Dumas-Verfilmung „Die drei Musketiere – D’Artagnan“ von 2023, doch damit war nicht genug. Nun legen sie mit ihrer Version von „Der Graf von Monte Christo“ nach (Kinostart: Donnerstag), bei der sie nicht nur das Drehbuch verfassten, sondern auch die Regie geführt haben.

Kommentare