„Das Lebewohl“ von Elfriede Jelinek: Kassandra hat recht behalten

Die große Verbrüderung in Potsdam oder sonst wo: Manami Okazaki, Jakub Kavin und Eckart Schönbeck
Brisant: Karl Baratta kombinierte in der TheaterArche zwei Texte von Elfriede Jelinek und ergänzte sie um eine RFJ-Rede.

Das ehemalige Theater Brett, 1984 eröffnet, feiert das fünfjährige Bestehen als TheaterArche mit einer Besonderheit: mit der Erstaufführung von zwei Texten Elfriede Jelineks, die angesichts der innenpolitischen Situation und des Treffens radikaler Rechter in Potsdam mit einem Hetzer aus Österreich mindestens genauso decouvrierend sind wie einst.

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