"Cyrano" im Burgtheater: Am Ende war das Wort

"Cyrano" im Burgtheater: Am Ende war das Wort
Das Burgtheater zeigt eine charmante Neufassung von „Cyrano de Bergerac“.

Cyrano, der unglücklich liebende Poet mit der langen Nase, hätte heute keine Chance. Auf Tinder würde sein Bild nach links gewischt, schneller, als er im Chat einen Reim anbringen könnte. „Bodyshaming“ würde man das heute nennen.

Doch davon erzählt die von Martin Crimp geschriebene und von Ulrich Blumenbach und Nils Tabert übersetzte Neufassung des Tragödienklassikers von Edmond Rostand nicht.

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