Kyle Eastwood: Musikalische "Hommage an meinen Vater" in Wien und St. Pölten

Kyle Eastwood: Musikalische "Hommage an meinen Vater" in Wien und St. Pölten
Tonkünstler-Orchester NÖ heute im Musikverein, morgen im Festspielhaus St. Pölten. „Wir bilden die Karriere meines Vaters ab von den italienischen Western, bis fast in die Gegenwart".

Von Susanne Zobl

Er lerne viel von seinem Onkel Red, schreibt der kleine Whit an seine Mutter im Film „Honkytonk Man“ (1982).  Im wirklichen Leben ist Red nicht sein Onkel, sondern sein Vater und heißt Clint Eastwood. Whit ist Kyle, dessen heute 56-jähriger Sohn. 

Was er von seinem Vater gelernt hat, lässt Kyle heute im Musikverein und am Freitag im Festspielhaus St. Pölten mit dem Tonkünstler Orchester NÖ erleben, er selbst reiht sich am Kontrabass in die Solisten ein und ist auch als Komponist zu erleben. „Wir bilden im Konzert die Karriere meines Vaters ab von den italienischen Western, bis fast in die Gegenwart. Es soll eine Hommage an meinen Vater, und an die großen Komponisten wie Ennio Morricone, John Williams, Lalo Shifrin und Max Steiner sein“, sagt Kyle Eastwood. 

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