Interview zum Cannes-Film: Menschen, von denen man nicht erzählt

Vater und Sohn in einem somalischen Dorf: Axmen Cali Faarax (li.) und Ahmed Mohamoud Salleban in „The Village Next to Paradise“ von Mo Harawe
Gespräch mit dem somalisch-österreichischen Regisseur Mo Harawe, dessen „The Village Next to Paradise“ als heimischer Beitrag in „Un certain Regard“ läuft

Mo Harawe hat viel Erfahrung mit Filmfestivals. Zwar drehte er bisher „nur“ Kurzfilme, wurde aber für deren Premiere von so namhaften Filmfestspielen wie in Locarno oder der Berlinale eingeladen. Mit seinem Langfilmdebüt „The Village Next to Paradise“ gelang ihm nun ein weiterer großer Schritt: Er startet in der renommierten Sektion „Un certain Regard“ auf dem Filmfestival in Cannes als einziger österreichischer Beitrag.

Kommentare