Mascha Kaléko: Sehnsucht? Durchaus. Klagen? Niemals

Mascha Kaléko: Sehnsucht? Durchaus. Klagen? Niemals
Zum 50. Todestag der Dichterin Mascha Kaléko
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 Sie wurde niemals ausgezeichnet und lange Zeit fand man sie in keinem Literaturlexikon; als ihr 1959 der Theodor-Fontane-Preis zugesprochen wurde, lehnte sie ab, weil in der Jury ein SS-Mitglied saß.

Die Rede ist von Mascha Kaléko, einer aus West-Galizien stammenden Berliner Dichterin, deren jüdische Familie vor dem Antisemitismus in Ost-Europa geflohen war und sich 1914 in Berlin niedergelassen hatte. Nicht die letzte Flucht der 1975 verstorbenen Lyrikerin, deren Todestag sich am 21. Jänner zum 50. Mal jährt.

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