Richard Adams: Als das Kaninchen von der Apokalypse träumte

Richard Adams: Als das Kaninchen von der Apokalypse träumte
„Unten am Fluss“ ist eine Erzählung über Flucht vor Umweltzerstörung. Dass ihre Protagonisten Kaninchen sind, macht die Sache keineswegs harmloser. Auch nicht in gezeichneter Form

Fiver sieht die Apokalypse: Blut rinnt die Wiesen hinunter und wird den Kaninchenbau überfluten. Lesen kann der junge Rammler nicht, sonst sähe er seine Vorahnung bestätigt: Auf einem Schild steht geschrieben, dass auf der Kaninchen-Wiese Häuser gebaut werden. Die Tiere müssen fort.

Mit seinem Bruder Hazel und einigen anderen Kaninchen, die seiner Prophezeiung Glauben schenken, macht er sich auf den Weg in ein besseres Land. Ausgangspunkt einer Abenteuergeschichte. Aber für wen?