Interview mit Birgit Minichmayr: „Fremdgehen tu’ ich mit dem Film“

Birgit Minichmayr in Stefan Zweigs „Schachnovelle“
Birgit Minichmayr spielt in der Verfilmung der "Schachnovelle“ (ab Freitag im Kino) eine Ehefrau und spricht über Zweig, Sexismus und Wien-Klischees

Auch wenn sie nur eine kleine Rolle spielt, ist Birgit Minichmayr stark präsent. In Philipp Stölzls Verfilmung der „Schachnovelle“ übernahm sie die Rolle der Ehefrau eines Mannes namens Bartok, der von den Nazis in einem Hotelzimmer verhört wird. Der Regisseur hat diese Frauenfigur, die in Zweigs Novelle nur einen Halbsatz einnimmt, extra erfunden.

Ein Gespräch mit Birgit Minichmayr über ihre Liebe zu Zweig, die Folgen von #MeToo und ihre geteilte Liebe zu Film und Theater.

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