Berlinale: Wenn es Asche regnet, ist das Feuer nicht weit

Thomas Schubert (li., neben Paula Beer) in Christian Petzolds "Roter Himmel"
Christian Petzolds leichtfüßiges Drama „Roter Himmel“ mit dem ROMY-nominierten Schauspieler Thomas Schubert ist ein Bären-Favorit

 Die Berlinale und ihr etwas höhepunktloser Wettbewerb nähert sich ihrem Finale. Heuer sind mit fünf Filmen die deutschen Beiträge besonders stark vertreten – und Regisseur Christian Petzold empfiehlt sich mit seinem Film „Roter Himmel“ für einen Goldenen Bären.

Petzold hat bereits mit seinem Nixendrama „Undine“ eine Trilogie begonnen, die sich mit Motiven der deutschen Romantik beschäftigt. In „Roter Himmel“ bilden ein Gedicht von Heinrich Heine und eine pittoreske Landschaft an der Ostsee den sehnsuchtsvollen Hintergrund einer lose verbundenen Freundesgruppe.

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