Berlinale: "Des Teufels Bad" im Wettbewerb um den Goldenen Bären

Anja Plaschg und David Scheid als frisch vermähltes Paar, das ins Unglück stürzt: „Des Teufels Bad“
Veronika Franz und Severin Fiala treten mit ihrem eindrucksstarken Porträt einer Kindsmörderin im Wettbewerb um den Goldenen Bären an: „Des Teufels Bad“.

Die Zahl an österreichischen Filmen auf der Berlinale ist heuer ganz besonders hoch und verteilt sich über (fast) alle Programmsektionen. Ruth Beckermanns Schulklassenstudie „Favoriten“ feierte in der renommierten Schiene „Encounters“ Premiere, Josef Haders lakonische Tragikomödie „Andrea lässt sich scheiden“ wurde in der Reihe „Panorama“ gezeigt; Anja Salomonowitz’ ausgezeichnetes Porträt von Maria Lassnig lief im „Forum“ (der KURIER berichtete).

Eben dort wurde auch Alexander Horwaths Debüt „Henry Fonda for President“ präsentiert.

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