Auf Tuchfühlung mit einem Genie und seiner Gemeinde

Auf Tuchfühlung mit einem Genie und seiner Gemeinde
Mathieu Amalric präsentiert sein Langzeit-Porträt über den Musiker John Zorn am 1. Mai in Wien
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„Es geht um alles, was in einem menschlichen Wesen vorhanden ist: Neurosen, Ego, Belanglosigkeiten und unglaubliche Sensibilität. Solidarität, kreative Energie, Enthusiasmus.“

Das Zitat ist zu Beginn des Films „Zorn II“ eingeblendet – in der Mitte jenes dreiteiligen Filmwerks, das sein Schöpfer Mathieu Amalric am Mittwoch (1. 5.) im Wiener Metro-Kinokulturhaus erstmals in seiner Gesamtheit im Kino präsentieren wird. Seit 2010 taucht der französische Schauspieler („Ein Quantum Trost“) und Regisseur („Serre-moi fort“) immer wieder in den Kosmos des Musikers und Komponisten ab, der zwischen Avantgarde-Jazz, Noise-Rock und Neuer Musik ein enorm facettenreiches Oeuvre geschaffen hat.

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