Asmik Grigorian in Salzburg: Betörende Hommage an Rachmaninow

Asmik Grigorian in Salzburg: Betörende Hommage an Rachmaninow
Die litauische Sopranistin triumphiert mit ihrem Liederabend bei den Salzburger Festspielen.

Sehnsucht, Sinnlichkeit, Seelenpein betörend in Töne gegossen – die litauische Sopranistin Asmik Grigorian besticht im Haus für Mozart mit Liedern von Sergej Rachmaninow im Rahmen der Salzburger Festspiele.

Der Liederabend am Mittwoch war eine emotionale Hommage an den Komponisten, dessen Geburtstag sich im April zum 150. Mal jährte.

Der Intendant der Salzburger Festspiele, Markus Hinterhäuser, hatte diese Sängerin im ersten Jahr seiner Tätigkeit bei dem renommierten Festival als Marie in Bergs „Wozzeck“ engagiert und mit ihrer Salome im Folgejahr die Klassikwelt auf eine der faszinierendsten Sängerinnen unserer Tage aufmerksam gemacht. Diesen Sommer wird sie als Verdis Lady Macbeth gefeiert.

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