"Aida" in Salzburg: Wenn es in einem Krieg nichts zu triumphieren gibt

"Aida" in Salzburg: Wenn es in einem Krieg nichts zu triumphieren gibt
Applaus für die Sänger, geteilte Reaktionen auf die Inszenierung bei der Wiederaufnahme der Verdi-Oper. Die Kritik.

Diese "Aida", bei der Premiere vor fünf Jahren trotz Anna Netrebko in der Titelpartie und Riccardo Muti am Pult heftig kritisiert, hat sich die von den Salzburger Festspielen gewährte neue Chance definitiv verdient. Sie ist insgesamt stimmiger, die Absicht der Regisseurin Shirin Neshat wird klarer, die Besetzung ist sehr gut, das Dirigat allerdings ein Problem, aber dazu später.

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