007-Dreh unterbrochen: Daniel Craig hat sich verletzt

Daniel Craig.
Der letzte Auftritt des Briten in der Agentenrolle ist nach dem Ausstieg des Regisseurs weiter unter einem schlechten Stern.

007 hat sich verletzt und die gesamte Produktion steht: Wie die Sun berichtet, wurden die Dreharbeiten zum neuen "James Bond"-Film ausgesetzt, nachdem Hauptdarsteller Daniel Craig sich verletzt hat. Der Brite ist laut Sun bei einem Sprint in Jamaica gestürzt und wurde in die USA ausgeflogen. Der Film, der unter dem Arbeitstitel "Bond 25" gedreht wird, soll Craigs letzter Auftritt in der Agentenrolle werden.

Schon öfters verletzt

Craig, der viele seiner Stunts selbst dreht, hat sich nicht das erste Mal am Set verletzt. Beim Dreh von "Casino Royale" etwa schlug er sich zwei Zähne aus. Bei "Quantum of Solace" verlor er eine Fingerkuppe und  erlitt einen Muskelfaserriss an der Schulter. Bei einer Kampfszene für "Spectre" verletzte er sich am Knie.

Streit zu Beginn

Der Dreh stand schon zu Beginn unter einem schlechten Stern.  Regisseur Danny Boyle hatte die Produktion wegen künstlerischer Auffassungsunterschiede verlassen. Der geplante Kinostart Herbst 2019 war damals schon auf April nächsten Jahres geschoben worden.

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