Wurstbrot Top, Liebe Flop

Gina-Lisa Lohfink wollte heiraten, und zwar dalli.
Christina Böck

Christina Böck

„Auf einmal wacht man auf und ist berühmt.“ Das ist Gina-Lisa Lohfink („Zack, die Bohne“) passiert. Gut, immer noch besser, als die Befürchtung eines Reality-TV-Kollegen im Dschungelcamp, der sich sorgte: „Dann wach ich auf und bin vielleicht tot!“ Jedenfalls hat der Ruhm für die frühere Teilnehmerin von Heidi Klums Laufsteg-Lernshow „Germany’s next Topmodel“ zwei Dinge gebracht: ein Gesicht, das zur Hälfte aus Lippen besteht (man nennt das heute Body-Tuning) und Schwierigkeiten bei der Partnersuche. Das könnte daran liegen, dass man Letzteres vorzugsweise in Datingshows macht. Aber das ist nur so eine Idee.

Nun hat Gina-Lisa in einer Auch-irgendwie-Datingshow versucht, in 90 Tagen zu heiraten. Es gab sogar Bräutigam und Braut zur Auswahl. Der Versuch scheiterte. Schade. Dabei ist Gina-Lisa imbisstechnisch eine echte Traumfrau: So viel Wurst hat man noch nie ein Model in ein Jausenbrot legen gesehen.

Kommentare