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Warum es vielleicht doch nicht erstrebenswert ist, von Unterhosen und einem himmlischen Bett zu singen
Peter Pisa

Peter Pisa

Gern würde man heuer mehr singen. Zum Beispiel könnte man etwas leisten, indem man singt: „Frau Meier, Frau Meier hat gelbe Unterhosen an / mit roten Mascherln dran / ja das is' schön!“ (= Florian Silbereisen)

Oder man schenkt der Gesellschaft etwas Natur: „Die Wiese am Fluss ist ein himmlisches Bett / ich trag an meinem Herzen dein Glücksamulett.“ Das ist ein Lied der Schweizerin Francine Jordi. Sie war Gast in der Silvestershow mit Jörg Pilawa. Mit solchen Liedern hat sie bestimmt Geld verdient, denn in der Sendung „Seitenblicke“ sagte sie: Ihr Wohnzimmer ist groß, 200 Leute sind kein Problem, sie kann alle, die an der Show beteiligt waren, einladen.

200 im Wohnzimmer. Allein die Vorstellung ... alle wollen etwas trinken, essen, alle reden viel, und danach müssen sie aufs Klo. Das ist also der Erfolg, wenn man singt.

Man wird wieder still sein heuer. Zur Sicherheit.

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